Der krönende Abschluss

Dessert Essklusiv Teaserbild Blogbeitrag

Zugegeben: Schon die Auswahl der Vorspeisen und Hauptgänge verlangt einem Veranstalter einiges ab.

Schließlich möchte man bei der Auswahl der Speisen nichts verkehrt machen und den richtigen Geschmack möglichst aller Gäste treffen, was an sich schon eine gewaltige Herausforderung ist. Den krönenden Abschluss bzw. das Dessert sollte aber bei der Auswahl nicht außer Acht gelassen werden, denn dieser Gang rundet das komplette Buffet/Menü ab und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Nicht wenige freuen sich sogar insbesondere auf das Dessert und können es kaum erwarten, bis es endlich gereicht wird.

In diesem Blogbeitrag möchten wir gar nicht auf die vielen unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und Sorten eingehen, sondern vielmehr aufzeigen, welche Darreichungsformen Sie für Ihr Event auswählen können, denn hier gibt es durchaus kleine aber feine Unterschiede.

Dessert in Schalen

Jeder kennt es: Das Dessert steht am Buffet in großen Schalen und die Teilnehmer können sich üblicherweise aus zwei Sorten entscheiden und ihr Dessert eigenständig auf Teller bzw. in Schälchen abfüllen. Diese Variante ist wohl der Klassiker und so wurde es früher stets gehandhabt. Bei dieser Variante haben Ihre Gäste höchstwahrscheinlich keine große Sortenvielfalt zu erwarten, da es wenig Sinn ergibt, viele Sorten in großen Schalen bereit zu stellen. Es würde schlichtweg zu viel im Müll landen und das möchte schließlich keiner.

Anders verhält es sich hier z.B. bei einer großen „Eisbombe“, denn die gehört einfach als ganzes an das Buffet.

Dessert in Weckgläser

Eine schöne und beliebte Variante bieten Desserts in Weckgläsern.

Ein großer Vorteil:

Sie müssen sich nicht für eine oder zwei Sorten entscheiden – sondern können durchaus mehrere Dessertvarianten auswählen. So treffen Sie nahezu jeden Geschmack Ihrer Teilnehmer.

Ein weiterer Pluspunkt:

Die Weckgläser lassen sich stylisch als „Dessertbuffet“ in beispielsweise alten Weinkisten positionieren. Beliebt ist auch die Positionierung auf einem kleinen Kunstrasen. Die Möglichkeiten sind grenzenlos! Das sorgt garantiert für ein optisches Highlight. Und wenn es etwas mehr sein soll, dann planen Sie einfach zwei Gläser pro Person ein. Oftmals verlangen die Gäste gerade beim Dessert einen Nachschlag.